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Die kontrollierte Verwendung von Hardware in Unternehmen ist eine der größten Herausforderungen für die IT-Sicherheit in Unternehmen. Mobile Geräte, wie externe Festplatten, PDAs oder DVDs sind in ihrer Handhabung denkbar einfach und bieten ausreichend Speicherkapazität, um große Datenmengen fast unkontrolliert ins Unternehmen zu bringen bzw. sensible Unternehmensdaten darauf zu speichern.
Werden in Unternehmen zudem Hardwareschlüssel, beispielsweise für die Authentifizierung eingesetzt, gilt es auch zwingend die Kontrolle zu behalten.
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Schnittstellenschutz für den kontrollierten Einsatz von Peripheriegeräten
Anschlüsse für externe Geräte sind generell eine nicht zu unterschätzende Gefahr für Informationssysteme. Sämtliche Geräte, die an einem PC oder Laptop genutzt werden, können eine potentielle Gefahrenquelle für die Einfuhr von Schadsoftware sein. Ein generelles Deaktivieren der unterschiedlichen Schnittstellen ist jedoch nicht praktikabel, da auf den Einsatz bestimmter Geräte, wie Drucker oder Scanner, häufig nicht verzichtet werden kann.
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Zentrale Tokenverwaltung für Hardwareschlüssel
Der verstärkte Einsatz von Smartcards und anderen Token in Unternehmen ermöglicht erstmals den ganzheitlichen Einsatz von hardwarebasierten Sicherheitslösungen. Dies bedeutet zugleich aber auch einen erheblichen Administrationsaufwand. Jeder Token, der für einen Mitarbeiter vorgesehen ist, muss personalisiert und für den bestimmungsgemäßen Einsatz bzw. für die ausgewählten Applikationen vorbereitet werden
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