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Kundennah, vorausschauend und mit persönlichem Engagement.



1996

  • digitronic entwickelte die Softwarelösung WinTelex 2.x, das die gesamte Funktionalität von WinTelex 1.x und WinTelex Plus bereitstellte.

  • Die Kanalvielfalt konnte um TCP/IP erweitert werden, nachdem die Anforderung gestellt wurde, Nachrichten im PTP-Bereich auch über TCP/IP-Kanal austauschen zu können.

  • Im Auftrag des Landes Sachsen integrierte digitronic einen Angriffsschutz in WinTelex, um Nachrichten gegen Fremdeingriffe zu schützen und ein Editieren erst nach dem Start von WinTelex zu ermöglichen.

  • Die Kanalvielfalt wurde durch ein DVMS (Datenvermittlungssystem) zusammengefasst.


1993 - 1995

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  • Mit WinTelex Plus wurden erstmalig Workflows der Dienststellen abgebildet, die den Verteilaufwand in den Dienststellen minimierte. Mittels integrierter Bretter konnte eine benutzerspezifische Lagedarstellung und Quittierung eingeführt werden.

  • digitronic entwickelte erfolgreich die Lösung WinTelex und baute sich damit umfassende Kernkompetenzen im Bereich Design automatischer Kommunikationssysteme auf.

  • Für größere Büroräume verlegte digitronic seinen Firmensitz in die Nevoigtstraße in Chemnitz, Rabenstein.

  • Die neue Umgebung lieferte digitronic genügend Platz, um weiter wachsen zu können und größere Aufgaben in Angriff zu nehmen.


1990 - 1992

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  • Im Jahr 1990 gründete Matthias Kirchhoff digitronic Chemnitz als ein Ein-Mann-Unternehmen mit einem Büro in der Lützowstraße in Chemnitz. Seit Mitte der 70er Jahre schritt die Entwicklung der EDV-Technik schnell voran und die Entwicklung einer neuen Technik, mit der man polizeiliche Nachrichten sicher, schnell und digital versenden konnte war nicht aufzuhalten, da der alte Fernschreiber an seine Grenzen gekommen war.

  • Die in Holm enwickelte Telexkarte (DLU 8201-PC) spornte die Entwickler in Chemnitz an, neue Wege der Formellen Kommunikation zu finden.

  • Mit Hilfe der sächsischen Polizisten wurde die Software WinTelex entwickelt, mit der zukünftig formelle Nachrichten über einen Telexkanal verschickt werden konnten.

  • In den Folgeversionen von WinTelex wurde ein zweiter Programmteil integriert, der zusätzlich Modem, ISDN und V25 als physikalische Übertragungskanäle nutzten konnte.

  • WinTelex konnte im Zusammenhang mit der Telexkarte DLU 8201-PC 1992 an das Landeskriminalamt Sachsen, das Polizeipräsidium Leipzig, Chemnitz sowie Dresden verkauft werden.